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Und genau das ist es, was Peter Hintzen (42) strahlen lässt: Wieder jemand, der dem „Wohnzimmereffekt“ aufgesessen ist! Denn eigentlich handelt es sich um Möbel für den Außenbereich. Dass man’s ihnen kaum ansieht, hat dem Jüchener Unternehmer binnen kürzester Zeit internationale Nachfrage beschert.
Dabei spielt jedoch nicht allein die Gestaltung eine Rolle: Die Stoffbezüge sind es, die laut Hintzen den Clou ausmachen. Die hundertprozentig wasserabweisenden Auflagen hat er sich per Patent schützen lassen. „Die Idee kommt aus dem Tauchsport“, sagt er. Ein Hobby, dem er mit Begeisterung frönt.
Peter Hintzen, der mit seiner Familie in Rath unweit von Schloss Dyck lebt, ist in der Region tief verwurzelt. Entsprechend setzt er auch bei seiner neuen Produktlinie auf regionale Kooperationspartner, insbesondere bei der Verarbeitung der Stoffe und der Polsterung.
Das robuste und auf UV- und Salzwasserbeständigkeit hin geprüfte Material der Auflagen und die Verarbeitung des Edelstahls garantieren laut Hintzen, dass die Möbel das ganze Jahr über im Freien gelassen werden können. Das Motto heißt: Draußen wohnen. Entsprechend nennt sich die Kollektion, die schon in der Entwicklungsphase erste Käufer gefunden hat, „Vier Jahreszeiten“. Deren Katalogaufnahmen - Stichwort „regionale Verwurzelung“ - sind übrigens auf Schloss Dyck sowie in der Langen Foundation auf der ehemaligen Raketenstation Hombroich bei Holzheim entstanden.
„Es wird alles per Hand produziert“, betont Peter Hintzen, der seine Möbel, die auch für die Gastronomie oder zur Ausstattung entsprechend großer Yachten geeignet sind, unter der Überschrift „Edelstahl in seiner schönsten Form“ vermarktet. Ob beim Lounge-Sessel, den Liegen, Stühlen, Bänken oder Tischen: Die Liebe zum Detail - auf Wunsch gibt’s Sonderanfertigungen - hat freilich ihren Preis, der jeweils im vierstelligen Bereich anzusiedeln ist. Die Möbel, deren Entwürfe Peter Hintzen selbst gemacht hat - „Ich übernehme das Feintuning“, sagt seine Frau Sylvia - entstehen in direkter Nachbarschaft des Showrooms. Dort befindet sich die auf Edelstahlverarbeitung spezialisierte Hintzen GmbH, das Hauptstandbein des gelernten Kupferschmieds. „Technisches Know-how, das wir in die Herstellung der Möbel einfließen lassen“, beschreibt er den Synergieeffekt.
Die 1991 auf dem elterlichen Bauernhof in Rath gegründete Firma Hintzen ist seit 1998 im Gewerbegebiet an der Neusser Straße in Jüchen ansässig. „Seither sind wir ständig gewachsen.“ Der Betrieb beschäftigt inklusive der Auszubildenden 35 Mitarbeiter. Aus hochlegierten Stählen und Sonderwerkstoffen fertigt das Unternehmen Anlagen im Apparate- und Rohrleitungsbau, die internationalen Kunden kommen aus der Chemie-, Petrochemie-, Lebensmittel-, Papier-, Pharma- und Autoindustrie.
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